
KRITIS-Dachgesetz im Überblick
Christian Horres
Das KRITIS-Dachgesetz setzt die CER-Richtlinie (EU) 2022/2557 um und schafft erstmals bundeseinheitliche Mindeststandards für den physischen Schutz kritischer Infrastrukturen. Betreiber kritischer Anlagen müssen sich registrieren, Risikoanalysen durchführen, Resilienzpläne erstellen und Vorfälle melden; zuständige Anlaufstelle ist das BBK in Zusammenarbeit mit dem BSI. Ziel ist es, die Versorgungs- und Staatssicherheit sektorenübergreifend zu stärken.
Aktuelle Themen
Das KRITIS-Dachgesetz setzt die CER-Richtlinie (EU) 2022/2557 um und schafft erstmals bundeseinheitliche Mindeststandards für den physischen Schutz kritischer Infrastrukturen. Betreiber kritischer Anlagen müssen sich registrieren,…
Risikomanagement ist ein strukturierter Prozess zur Beherrschung von Unsicherheiten und zur Sicherung der Zielerreichung. Zentrale Schritte sind die Festlegung des Risikokontexts, die Identifizierung, Analyse und…
Ein strukturiertes Vorgehen ist die Grundlage erfolgreicher Krisenstabsarbeit. Die Lagebesprechung gliedert sich in die Phasen Feststellung, Beurteilung und Entscheidung. Darauf folgt die Arbeitsphase, in der…
Business Continuity Management ist ein Kreislauf, der Analyse, Strategie, Planung und Übung verbindet. Der Artikel zeigt, wie Organisationen Schritt für Schritt vorgehen – von der…
Resilienz entsteht nicht durch Einzelmaßnahmen, sondern durch ein integriertes Gesamtsystem. Der Artikel zeigt, wie BCM, Risikomanagement und Informationssicherheit über Impact-Analysen (MTPD, RTO, RTA, CIA) verzahnt…